Penang – Georgetown ich will bleiben

Weltkulturerbestadt Georgetown auf der Insel Penang in Malaysia

Ich komme per Grab Taxi vom Flughafen Penang im Rainbox (Express) House an, der Taxifahrer meint, es sei keine gute Gegend, um Abends alleine auf die Strasse zu gehen. „This is a drinking area and you never know!“ meint er in seinem gebrochenen Englisch. In der Tat ist das Guesthouse zwar nagelneu, aber eher wie ein Supermarkt/ Restaurant eingerichtet. Flair? Fehlanzeige! Der Inhaber extrem gestresst, aber sehr bemüht. Er scheint irgendwie immernoch aufgeregt, weil er erst vor 3 Monaten eröffnet hat. Ich warte 30 Minuten, dann ist mein Zimmer bezugsfertig. Ich habe für zwei Nächte ein Doppelzimmer mit eigenem Bad gebucht, es schien erschwinglich, doch nun schlägt er 10 Ringit Steuern pro Nacht drauf 🙁

Na wenigstens ist das Zimmer wirklich gross und hell, in der obersten Etage, ausserdem gibt es eine Dachterasse, heisses Wasser und Tassen. Nach den zwei Nächten ziehe ich ins 5 Euro günstigere Doppelzimmer mit geteiltem Bad. Zwei Personen hätten hier mit Gepäck kaum Platz, das Bad wird nicht regelmässig geputzt. Es ist extrem hellhörig. Ich bin froh, dass ich nach einem Zimmer mit Fenster gefragt habe, so erscheint es etwas grösser.

Sehenswertes in Georgetown und auf Penang

Georgetown ist auf den ersten Blick chaotisch, bunt, multikulturell und vor allem voll. Keine oder mit Mopeds voll gestellte Gehwege, der Verkehr rast dicht und schnell an mir vorbei. Es ist laut. Das Essen beim Inder war Touri Abzocke und nicht gut, ich bin erstmal enttäuscht. Nach einer längeren Kaffeepause im Beans Coffee schaue ich mir die alten Häuser an und esse Streetfood, schon besser! In Penang leben scheinbar alle asiatischen Kulturen absolut friedlich zusammen. Ich wandere durch die Stadt ohne Fusswege, die vielen schönen Kaffees sind leider zu klimatisiert. Auf meiner Walkingtour ohne Reiseführer (dafür mit Googlemaps und maps.me) komme ich zum sehenswerten Chen Jetti. Dort kann man sich anschauen, wie Familien auf Bootsstegen leben. Inzwischen haben sie alle ihre Touriläden aufgemacht und preisen überteuert Essen und Getränke an. Trotzdem nett dort lang zu laufen.

Sehenswert (zumindest wohl für die meisten Asiaten) ist das altehrwürdige Eastern & Oriental Hotel, der berühmte Raffles Gründer aus Singapor hat das 5 Sterne Hotel in Penang bauen lassen. Es liegt direkt am Meer (kein Strand!), hat einen netten Pool und beherbergt zur Zeit des Georgetown Festivals, die Ausstellung „over penang“. Die Austellung ist okay, zeigt eben Penang von oben. Das Bild mit der Brücke, die das Malayische Festland mit der Insel verbindet ist beeindruckend.

Sonntags gehe ich zum Hin Bus Depot Sonntags- Pop-up Market. Ich liebe solche Orte, die eigentlich nicht für Touris, sondern für die „Hipster Locals“ sind. Wegen dem Wholey Wonder Vegan Cafe and Yoga Studio, bin ich überhaupt auf den Ort aufmerksam geworden. Dort geniesse ich erstmal den grandiosen wake up Smoothie. Der Markt ist toll, ich komme ins Gespräch mit den drift wood Künstlern, er aus Kanada, sie aus Italien, sie malt das Holz an, das er am Strand auf den gemeinsamen Segeltörns aufsammelt, einfach klasse. Später laufe ich zurück zum Komtar (Einkaufszentrum und Bushaltestelle), nehme von dort den gratis CAT Bus. Die CAT Busse fahren durch ganz Penang im Kreis und sind gratis.

Penang Nationalpark

Zum Penang Nationalpark fährt ein öffentlicher Bus, er benötigt gut eineinhalb Stunden. Bin sehr froh bereits an der Love Lane eingestiegen zu sein, denn die meisten Touristen fahren ab Komtar und so habe ich bereits einen Sitzplatz, von denen es nicht so viele im Bus gibt! Die Fahrt führt erst durch die volle Stadt und dann schön an der Küste entlang. Der Penang Nationalpark ist gratis, man trägt sich einfach am Eingang ein und wandert dann entweder zum Turtle Beach (Pentai Kerachut) oder zum Monkey Beach. Als ich dort war, war der Monkey Beach wegen einem Erdrutsch gesperrt. So liefen alle zum Turtle Beach und ich dachte, ich wäre fast alleine, wenn ich den Turtle Beach wähle… (so wie das die meisten Reiseblogs vorschlagen)

Im Dschungel gibt es nicht so viel zu sehen, zumindest entdeckt man es nicht. Ich komme nach schweisstreibenden zwei Stunden Wanderung bei über 34 Grad und etwa 90 Prozent Luftfeuchte, auf gut ausgebauten und ausgeschilderten Pfaden am traumhaften Turtle Beach an. Alles was ich will ist Schatten! Ich gehe instinktiv zum Haus des Rangers, da es mir selbst im Schatten am Strand immernoch viel zu heiss ist. Der Ranger sitzt draussen und wir kommen ins Gespräch. Er hat einige kleine Schlangen gefangen und ich darf sie raus lassen, um sie näher anzuschauen. Ihm gefällt mein Interesse an Flora und Fauna und so läuft er spontan in seiner Mittagspause mit mir los und zeigt mir zwei Stunden lang seinen Dschungel.

Leider ist über die Mittagszeit wirklich nicht viel zu sehen, wir entdecken einen fliegenden Leguan (wusste nicht, dass es so ein Tier gibt), er zeigt mir Gewürz- und Heilpflanzen und schliesslich die Schildkrötenfarm. Baden ist an diesem Strand wegen Strömungen und Feuerquallen nicht empfohlen. Einige Touristen springen trotz aller Warnschilder in die Fluten, ein Tourist kommt mit schlimmen Verbrennungen an den Beinen zum Ranger. Er bekommt Essig drüber gekippt und wird erstmal beruhigt. 

Nach der grossen Mittagshitze laufe ich langsam zurück, am Eingang vom Park sehe ich sogar noch die süssen Thomas Leaf Monkeys. Der öffentliche Bus bringt mich nach Penang zurück.

Penang Hill

Der Penang Hill darf natürlich beim Besuch von Georgetown nicht fehlen. Leider fährt der öffentliche Bus so unregelmässig, dass wir uns nach längerem Warten zu dritt ein Grab Taxi nehmen. Zuerst gehen wir zum grossen buddhistischen Tempel Kek Lok Si, der am Fusse des Penang Hill zu finden ist. Der Eintritt ist gratis, nur die Aussicht von den Türmen/Pagoden muss bezahlt werden. Es lohnt sich, man hat einen tollen Ausblick von oben. 

Anschliessend laufen wir rüber zur steilen Zahnradbahn des Penang Hill, Preis Hin- und Rückfahrt 30 RM. Die Fahrt ist, obwohl ich in der Schweiz natürlich so oft solche Bahnen fahre, ein Erlebnis. Die Bahn fährt extrem schnell durch den Dschungel in kühlere Gefilde, herrlich diese Abkühlung als wir aussteigen. Wir laufen einen recht touristischen (geteerten) Rundkurs im Dschungel, was lustigerweise zu einer kleinen Nachtwanderung ausartet, da wir die Sonnenuntergangszeit und die zu laufenden Kilometer etwas falsch eingeschätzt haben. Wir laufen zwar nur 4 km, aber so ohne Taschenlampe und in Flipflops ist das vor allem mit all den Geräuschen, Affen und Riesenameisen, ein absolutes Erlebnis. Zurück an der Bergstation bewundern wir den grandiosen Blick auf die beleuchtete Stadt, die mit den vielen Lichtern von hier oben romantisch glänzt! Der nicht ganz günstige Ausflug hat sich gelohnt!

Zurück kommen wir mit dem öffentlichen Bus bis Komtar, wo wir noch zum Streetfood in die New Lane laufen. Wir probieren dicke Reisnudeln mit drei verschiedenen Sossen, was sie hier als Delikatessen empfinden, ist für Europäer einfach nur komisch und ekelig. Ausserdem ist das meiste einfach ungesund! Als Vegetarier, der keine frittierten Sachen mag und Zucker meidet, habe ich es in Malaysia wirklich nicht leicht!

Speaking about … ich meide Zucker, es gibt ein Chocolate Museum in Georgetown. Der Eintritt ist gratis, eine Dame erklärt ganz kurz die Herstellung von Schokolade aus der Kaffeebohne, danach gibt es einen grossen Museumsshop mit Schokolade, die mir nicht schmeckt. Beeindruckend war lediglich, dass sie offenbar alles mögliche mit Schokolade mischen und verkaufen. Typisch asiatisch!

Georgetown steht für seine Streetart. Immer wieder finde ich neue Motive. Zusammen mit den alten unter UNESCO Weltkulturerbe stehenden Häuser, ein Paradies für Fotografen.

Wirklich sehr sehenswert ist das Museum „Pinang Peranakan Mansion, ein altes chinesisches Haus . Der Eintrittspreis von 20 RM hat mich erstmal abgeschreckt, aber da direkt eine englischsprachige Führung startet, nehme ich kurzentschlossen teil. Diese einstündige Führung ist super, das Museum riesig und absolut sehenswert.

Yoga in Penang

Am Donnerstagmorgen entscheide ich mich mit Grab ins DeYoga zu fahren. Die Stunde kostet mich 60 RM mit Anreise. Das ist ein stolzer Preis und offenbar können sich das einige einheimische Frauen (gutbetuchter Männer?) leisten. Die Stunde ist eher eine Fitness-Eigengewichtsübungsstunde, durchgeführt von einem durchtrainierten Expat. Zurück gehts sehr gut mit dem öffentlichen Bus. 

Günstigeres (40 RM) und besseres Yoga gibt es im Wholey Wonder Vegan Cafe and Yoga Studio.

An meinem letzten Tag nach über einer Woche in Penang radel ich zuerst Richtung Armenia Street. Hier scheint am Sonntag alles geschlossen zu sein oder die Kaffees, Lokale und Geschäfte öffnen erst 11 Uhr. Da bleibt zum Frühstück nur noch die chinesische Traditionsbäckerei Ming Xiang Tai mit ihren super süssen leckeren kleinen Teilchen. (3 Teilchen für 8 RM)

Die Kapitan Keling Moschee ist zur Gebetszeit für Gäste geschlossen, ich habe Glück und komme 10 Minuten vor Schliessung rein, erhalte sogar eine kleine Einführung zum Islam. Ich bin froh, als ich meine Burka wieder ausziehen kann und staune immer wieder, wie die Frauen, all die Tücher und Stoffe bei der Hitze ertragen. Ich radel genüsslich durch Little India zur UAB Galerie, wo ich noch zwei Ausstellungen des Georgetown Festivals besuche. 

Anschliessend fahre ich zur Hafenfront, aus der sie leider gar nichts machen. Eine vielbefahrene Strasse führt entlang des Wassers zur Festung, wo ich auch noch vorbei schauen will. Doch leider komme ich dort nie an, weil mich ein rechts abbiegender Autofahrer auf meinem kleinen Rad übersieht und einfach umfährt! Ja ich habe einen Verkehrsunfall in Malaysia und wohl den grössten Schock der Reise, denn ich habe ihn auch nicht gesehen! So ein Mist ist der erste Gedanke, kann ich alles bewegen, der zweite und der dritte „wie sieht mein Gesicht aus?“, denn ich bin mit meinem Kopf an das Auto geknallt. Zum Glück waren wir beide sehr langsam und so sind es nur grosse, unschöne Schürfwunden an Ellebogen, Knie und Fuss, die ich davon trage. Mein Gesicht ist zum Glück nicht aufgegangen, das war knapp, das dicke Augenlid wird später blau.

Der Fahrer bleibt stehen, organisiert einen erste Hilfe Helfer und so werde ich von zwei Männern auf offener Strasse notfallmässig behandelt. Ich bleibe am Strassenrand sitzen, muss mich erstmal vom Schock erholen. Irgendwann hält ein Auto direkt vor mir, ein Mann steigt aus und fragt, was passiert ist und wie es mir geht. Ich versichere, dass alles gut ist und ich alleine heim fahren kann. Vollgepackt mit Gepäck und vier Personen, bestehen sie dennoch darauf, mich heim zu fahren. Die nette, hilfsbereite muslimische Familie kommt aus Kuala Lumpur und verbringt das Wochenende in Penang, sie machen Platz im Auto, verstauen mein Rad und fahren mich zum Heritage House. Ich bin so froh, dass sie das so selbstlos tun und staune über die Hilfsbereitschaft. 

Den Rest des Tages erhole ich mich in meinem ruhigen Zimmer ohne Fenster, gehe zu Fuss in die Apotheke (wo ich für mein restliches Geld Pflaster kaufe) und steige erstmal nicht mehr aufs Rad.

Am nächsten Morgen fahre ich mit Grab Taxi zum Flughafen, es geht weiter nach Indonesien, Sumatra, Medan. Dschungel. Orang Utans. Und vor allem meine Freundin Michaela aus München treffen!

Unterkünfte in Georgetown

Rainbow House – hellhörig und zu schmutzig in den geteilten Bädern, nur für Einzel-/Doppelzimmer mit eigenem Bad zu empfehlen, kein Flair! Dafür super Lage, direkt um die Ecke zur Love Lane. Ich ziehe ins Wil House um, weil es dort scheinbar ein schönes Zimmer mit eigenem Bad gibt.

Das Wil House wird vom Chinesen Wilson geführt, er hat online ein grosses Zimmer mit eigenem Bad versprochen, ich erhalte ein kleines Zimmer mit geteiltem Bad, auf einer anderen Etage. Nach längerer Diskussion, dass die Beschreibung bei Agoda falsch ist, verspricht er mir, dass ich das Bad aus dem Familien Zimmer nutzen kann.

Noch einmal Umzug ins 5imply 9ice Heritage House. Dort ist mein Zimmer zur Strasse, super laut, weil offenbar eine Verladestation für Gasflaschen oder andere Tools nebenan ist, ausserdem ist die Herberge über einem Restaurant. Ich frage direkt, ob ich für die nächste Nacht, in ein Zimmer ohne Fenster umziehen kann. Das klappt zum Glück und ist viel ruhiger. Im 5imply 9ice Heritage House gibt es gratis Fahrräder mit denen ich die nächsten Tage Penang unsicher mache und leider am letzten Tag von einem Auto angefahren werde. 

Essen in Georgetown – ein riesen Thema, Penang gilt als das Foodparadies in Asien

Georgetown gilt als die Stadt für gutes und internationales Essen schlechthin. Da hier so viele Kulturen aufeinander treffen, ist die Auswahl riesig. Ich finde sogar einige vegetarische Restaurants. Hier meine Empfehlungen:

Wholey Wonder Vegan Cafe – nicht ganz günstig und ein wenig ausserhalb vom Stadtzentrum, aber immernoch zu Fuss zu erreichen, liegt dieses kleine Restaurant im Hin Bus depot, wo Sonntags auch der „Hipster Markt“ stattfindet. Es ist nicht günstig, aber dafür extrem lecker!

Foodmarket in der New Lane – lohnt sich Abends für günstiges Streetfood, für Vegetarier, wie mich eher schwierig satt zu werden…

Foodstalls in der Nähe der Love Lane – super Streetfood, einfach ringsrum ausprobieren, die Portionen sind klein, man muss mehrere Dinge bestellen, um wirklich satt zu werden, so wie es die Einheimischen eben auch tun

Foodmarket Gurney Dr. (etwas ausserhalb, wir haben ein Grab Taxi genommen), dieser Foodmarket liegt leider nicht mehr am Meer, weil die Uferzone bebaut wird und nun eine riesige Baustelle ist, aber der super grosse Foodmarket ist trotzdem sehr sehens- und essenswert. Wir haben Einheimische kennengelernt, die ihr Essen grosszügig mit uns teilten. War sehr interessant und spassig.

Indische Restaurants: es gibt viele indische Restaurants, nicht nur in Little India, leider sind sie nicht alle so sauber… aber es gibt eines was heraus sticht: 

Red Garden Food Paradise – ist ein riesiger malayischer Foodcourt, wo es vor allem Fleisch- und Seefood Gerichte gibt, war voll und sah gut aus, ich bin trotzdem weiter gegangen

Ähnlich ist der CF Food Court, auch riesig und schwierig vegetarisches Essen zu finden, letztendlich habe ich mich am leckeren günstigen Buffet bedient und war happy mit meinem Essen

Ein vegetarisches indisches Restaurant, was mir mehrfach empfohlen wurde, ist das Woodland Vegetarian Restaurant, leider auch wieder viel zu kalt, ich bin einfach gegenüber in das offene indische Buffetrestaurant gegangen, war super gut und sehr günstig

The Leaf Healthy House Cafe – die Karte liest sich super, leider hab ich es nicht geschafft auszuprobieren…

Meine Lieblingsorte für guten Kaffee (Sojamilch war schwierig zu bekommen!)

Bean Sprout Cafe – super gemütlich, wenn sie nicht gerade die Klimaanlage aufdrehen, hier gibts Sojamilch, eine super nette Bedienung und vor allem schnelles Wifi

Direkt gegenüber vom 5imply 9ice Heritage House ist das Coffee on the table. Dort werden lustige Figuren aus dem Milchschaum geformt. (keine Sojamilch möglich)

Passion Heart Cafe – gemütlich, tolle Kuchen, leicht alternativ, es gibt kein Wifi, ich bin weiter gegangen…

The Postcard Shop – dort gibt es den günstigsten Sojamilch-Kaffee. Es ist ein kleiner Shop für Postkarten kombiniert mit einem netten kleinen recht einfachen Kaffee. Der Besitzer ist extrem freundlich und hilfsbereit.

Ome by Spacebar Coffee – super hip, leider viel zu kalt, ich konnte dort nicht bleiben

Black Kettle – nettes, westliches Kaffee, leider auch viel zu kalt, um rein zu gehen

Roti Canai Transfer Road – sah super aus fürs Frühstück, so richtig schön lokal, hab es leider nicht geschafft auszuprobieren, bin nur daran vorbei gefahren

Um die Ecke vom Pasar Chowrasta hab ich zufällig einen grossen einheimischen Markt entdeckt. 

Auf dem Bayview Hotel ist eine der wenigen Rooftop Bars, von hier hat man einen fantastischen Ausblick über Penang. Dass das seinen Preis hat, ist klar.

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